

Meditation & Pranayama
und dann muss man auch noch Zeit haben, da zu sein und bewusst zu atmen
Meditation
= ein wichtiger Teil im Yoga sowie in der Achtsamkeit. Wenn du nicht bei der Sache bist, fällst du um, das ist Meditation.
Der achtgliedrige Pfad im Ashtanga Yoga:
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Yamas – der Umgang mit der Umwelt
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Niyamas – der Umgang mit sich selbst
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Asanas – der Umgang mit dem Körper
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Pranayama – der Umgang mit dem Atem
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Pratyahara – der Umgang mit den Sinnen
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Dharana – Konzentration
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Dhyana – Meditation
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Samadhi – das Höchste: die innere Freiheit
Meditationsrunden im Yola: bei Nachfrage und Mindestteilnehmerzahl
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Pranayama
= Atemregelung
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„Ujjayi“ ist eine spezielle Atemtechnik im Ashtanga Yoga. Diese einzigartige Form der Atmung wird ausgeführt, indem ein weicher Ton im hinteren Teil des Rachens erzeugt wird, während durch die Nase ein- und ausgeatmet wird. Diese wirbelnde Aktion wurde als Wind in den Bäumen, als entferntes Meer oder, für die weniger poetischen, Darth Vader aus "Star Wars" beschrieben. Die Hauptidee besteht darin, einen Atemrhythmus zu schaffen und ihn anmutig durch die Praxis zu führen. Dieser Klang wird zu einem Mantra, das den Geist in den Mittelpunkt stellt. Wir müssen lernen, auf den Atem zu hören. Er ist der Wegweiser, der uns die Qualität unserer Praxis zeigt. Wenn wir uns zu sehr anstrengen, wird der Atem eingeengt oder erzwungen. Wenn wir uns zu wenig konzentrieren, kann der Atem vom Klang unserer eigenen Gedanken übertönt werden. Halte die Aufmerksamkeit auf deinen Atem gerichtet und jeder Moment wird zur Meditation.